Benchmarkansatz

Unsere Dekarbonisierungsziele orientieren sich an der „wirtschaftlichen Intensität“ (Treibhaus-gasemissionen je Millionen Euro investiertes Kapi-tal). Diese Kennzahl hat den Vorteil, dass Mittelzu-flüsse und -abflüsse sie nicht verzerren (und damit auch unsere CO2-Ziele unverzerrt bleiben). Die Kennzahl ermöglicht einfache Vergleiche zwischen Assetklassen, Anlagen und Portfolios. Die absoluten Emissionen sind hingegen vom verwalteten Ver-mögen abhängig, was direkte Vergleiche verhin-dert. Wir betrachten sie aber auch, da sie die Ge-samtwirkungen unserer Portfolios abbilden. Basis-jahr unseres Dekarbonisierungspfads ist 2019; wobei wir einen Benchmarkansatz verfolgen. Wir vergleichen uns also mit einem passenden Proxy bzw. einer passenden Benchmark. Das ist das Gegenteil des sogenannten Self-decarbonisation-Ansatzes, der auf die Senkung des absoluten CO2-Ausstoßes des Portfolios abzielt.


Dieser Benchmarkansatz hat unserer Ansicht nach viele Vorteile:

  • Wenn das aktive Management nach 2019 aufgenommen wurde, ist eine faire Vergleichsbasis für die absoluten Emissionen nicht leicht zu ermitteln. Das gilt aber nicht für Proxys und Benchmarks.
  • Beim Self-decarbonisation-Ansatz werden Portfolios, die schon im Basisjahr nur wenig CO2 ausstießen, gegenüber sehr emissionsintensiven Portfolios benachteiligt – denn beide müssen die gleiche prozentuale CO2-Senkung erreichen. Ein Benchmarkansatz berücksichtigt solche Unterschiede.

Auf dieser Grundlage wird für jedes Portfolio ein Dekarbonisierungspfad festgelegt. Fassen wir zusammen:


  • Die Dekarbonisierung wird an der wirtschaftlichen Intensität gemessen.
  • Basisjahr für den Dekarbonisierungspfad ist 2019
  • Die Basismessung für 2019 beruht auf einer Benchmark oder einem repräsentativen Proxy.
  • Es gilt folgender Pfad: 50% weniger CO2-Ausstoß bis Ende 2030 (d.h. 6,1% p.a.); weitere 50% bis Ende 2040 (6,7% p.a.); keine CO2-Emissionen nach 2040 und Kompensationsstrategie bis 2050, falls Emissionen verbleiben; nach 2050 Netto-Null ohne Kompensationsstrategie.

Zu beachten ist, dass der Dekarbonisierungspfad gegebenenfalls angepasst werden muss, weil die Intensität des Basisjahrs neu berechnet wird. Beim Benchmarkansatz geschieht das meist dann, wenn die gewählte Benchmark nicht mehr zum Portfolio oder der Anlagestrategie passt. Anthos prüft jedes Jahr neu, ob das der Fall ist.


Mögliche Gründe für die Neuberechnung der Benchmark sind:

  • Erhebliche Veränderungen der Datenbasis, -verfügbarkeit oder -qualität
  • Deutliche Veränderungen der Sektor- oder Branchenstruktur des Fonds
  • Benchmarkwechsel
  • Der Climate VaR von MSCI

Die Szenarioanalyse, also die Climate-VaR-Methode, schätzt Klimarisiken und -chancen der Portfoliopositionen mit einem quantitativen Ansatz auf Basis von Ertragsprognosen. Sie zeigt, wie sich der Klimawandel innerhalb der nächsten 15 Jahre auf Unternehmen auswirken könnte, wobei unter-schiedliche Szenarien angenommen werden. Außerdem zeigt sie, wie sehr das Portfolio zur Erder-wärmung beitragen kann. Dazu wird eine Kennzahl für das Erwärmungsszenario geschätzt, auf das das Portfolio ausgerichtet ist. Die Kennzahl beruht auf den derzeitigen Geschäftsaktivitäten und Emissi-onsverringerungszielen der Portfoliounternehmen unter der Annahme, dass auf weitere Maßnahmen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen ver-zichtet wird und keine weiteren technologischen oder anderen Klimaschutzmaßnahmen hinzukommen.

Climate Value-at-Risk (Climate VaR)

Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen drei Ebenen zur Ermittlung der Klimasensitivität unserer Portfolios: Top-down-Ansätze (Makro), Sektoransätze (Meso) und Bottom-up-Ansätze (Mikro). Der von Anthos genutzte Climate VaR bietet einen einheitlichen Analyserahmen für alle Einzelwerte: Mit Modellen und Daten aller drei Ebenen werden künftige klimabedingte Kosten und Einnahmen geschätzt. Die Kombination dieser drei Ebenen mit einem klaren Schwerpunkt auf der Einzelwertanalyse lässt ihn für unsere aktiven Strategien besonders geeignet erscheinen.

Abbildung 41: Überblick über den Climate VaR

Dieser Ansatz beruht auf drei Säulen. Der Climate VaR liefert Zahlen für jede Säule und jedes Unternehmen:

  • Physische Risiken: Mögliche Kosten durch die physischen Folgen des Klimawandels. Berücksichtigt werden der Standort eines Unternehmens sowie die Klimasensitivität seines Geschäftsmodells. Beispielsweise ist ein Transportunternehmen stärker von Schneestürmen betroffen als eine IT-Firma. Für die Schätzung der physischen Risiken können zwei Szenarien betrachtet werden, eines mit extremem und eines mit milderem Wetter.
  • Übergangsrisiken: Mögliche Kosten der Umsetzung von staatlichen Klimaschutzrichtlinien. Zu den Risikofaktoren zählen Vorschriften für die von der Geschäftstätigkeit unmittelbar ausgehenden Emissionen (Scope 1), die indirekten Emissionen durch den Elektrizitätsverbrauch (Scope 2) und die Emissionen der gesamte Wertschöpfungskette des Unternehmens (Scope 3), aufgeteilt in Upstream- und Downstream-Emissionen, also Emissionen der Zulieferer und Emissionen durch die Nutzung der Produkte des Unternehmens. Die Übergangskosten können für unterschiedliche Szenarien geschätzt werden.
  • Technologische Chancen: chancen durch Veränderungen, die für die Energiewende nötig sind, geschätzt mit den aktuellen Umsätzen aus CO2-armen Aktivitäten und unternehmenseigenen Patenten. Hier nutzen wir die gleichen Szenarien wie bei den Übergangsrisiken.

Kennzahlen und Messung

Bei der Emissionsmessung hält Anthos mehrere Grundsätze ein:

  • Die Emissionsmessung sollte stets dem weltweit anerkannten Global GHG Accounting and Reporting Standard Framework entsprechen und die sieben im Kyoto-Protokoll genannten Treibhausgase berücksichtigen.
  • Rahmenvorgaben und Emissionsdefinitionen führen zu erheblichen Doppelzählungen. Das gilt für die einzelnen Emissionskategorien (Scope 1, Scope 2 und Scope 3), aber auch für die Assetklassen. Daher messen wir folgende Emissionen getrennt voneinander und formulieren separate Ziele:

   – Scope 1 und 2 bei Unternehmen

   – Scope 3 bei Unternehmen

   – Scope 1, 2 und 3 bei Immobilien

   – Scope 1, 2 und 3 bei Staatsanleihen

  • Die Portfolioemissionen werden vierteljährlich gemessen.
  • Die Emissionen werden folgenden Assetklassen zugeordnet:
Asset ClassZuordnungsfaktor
Aktien und UnternehmensanleihenQuotient aus Anlagevermögen (Aktien und/oder Anleihen) geteilt durch den Unternehmenswert einschließlich Kasse (EVIC)
Private EquityQuotient aus Anlagevermögen (Aktien und Anlei-hen) geteilt durch gesamtes umlaufendes Aktien- und Anleihenvermögen
ImmobilienQuotient aus dem Wert (Kredite und Investitionen in den Büchern von Finanzinvestoren) und dem Immobilienwert bei Anlagebeginn
StaatsanleihenGewichtung der Anleihenrisiken mit dem kaufkraftparitätsbereinigten BIP

Klimakennzahlen33

GegenstandKennzahlZiel
Absolute EmissionenTonnen Treibhausgasemissionen: tCO2eBerichterstattung: Informationen über den gesamten Klimaeffekt auf die Anlage des Portfolios
Wirtschaftliche EmissionsintensitätTonnen Treibhausgasemissionen je investierte Million Euro: tCO2e/Mio. EURInformationen über den Klimaeffekt je investiertem Euro und portfolioübergreifende Vergleichsmöglichkeit. Klimaziele auf Basis der Dekarbonisierungspfade der einzelnen Portfolios
Durchschnittliche gewichtete CO2-Intensität (WACI, Unternehmen)Durchschnittliche gewichtete Tonnen Treibhausgasemissionen je Million Euro Umsatz: tCO2e/Mio. EURBerichterstattung: Informationen über die CO2- Intensität des Portfolios (CO2-Ausstoß je verdientem Euro), um den Anteil CO2-intensiver Branchen zu erfassen (nur Unternehmen)
Flächengewichtete durchschnittliche CO2-Intensität (Immobilien)Durchschnittliche gewichtete Tonnen Treibhausgasemissionen je Million Euro je m2: tCO2e/Mio. EURBerichterstattung: Informationen über die CO2- Intensität des Portfolios (CO2-Ausstoß je m2), um den Anteil CO2-intensiver Objekte zu erfassen (nur Immobilien)
Datenqualität• Anteil der Anlagen, für die tatsächliche Emissionen im letzten Kalenderjahr (t) und Zuordnungsfaktor vorliegen • Anteil der Anlagen, für die tatsächliche Emissionen im Kalenderjahr (t-1) und der Zuordnungsfaktor vorliegen • Anteil der Anlagen, für die Emissionsschätzungen für das letzte Kalenderjahr (t) und der Zuordnungsfaktor vorliegen • Anteil der Anlagen, für die keinerlei Emissionszahlen und/oder kein Zuordnungsfaktor vorliegenBerichterstattung: Informationen über die Verlässlichkeit des geschätzten CO2-Ausstoßes der Portfolios und seiner Repräsentativität, Einschätzung möglicher Veränderungen. Bis 2030 sollen für 90% des Portfolios Ziele vorliegen
Physisches RisikoClimate VaR, berechnet als erwarteter Verlust aufgrund von physischen Risiken für die Aktiva durch ExtremwetterereignisseBerichterstattung: Informationen über Klimarisiken
ÜbergangsrisikoClimate VaR, berechnet als erwarteter Verlust aufgrund von Rechts- und Entwicklungskosten, um die Klimaziele auf internationaler, nationaler, bundesstaatlicher Ebene etc. einzuhalten, angegeben für drei Szenarien: 1,5°C, 2°C und 2°C-Late-ActionBerichterstattung: Informationen über Klimarisiken
Technologische ChancenErwarteter Ertrag durch Chancen infolge der Klimawende in den drei Szenarien: 1,5°C, 2°C und 2°C-Late-ActionBerichterstattung: Informationen über Klimachancen
Energiewende-Score1 bis 10 Punkte: Unterschieden wird zwischen (1) Unternehmen mit Klimalösungen sowie (2) neutralen, (3) gefährdeten und (4) obsolet gewordenen UnternehmenBerichterstattung: Informationen über den Portfolioanteil der vier Kategorien

Partnerschaften und Initiativen zur Förderung unserer Nachhaltigkeitsstrategie und -ziele

OrganisationAbkürzungZusammenfassung
Partnership for Carbon Accounting FinancialsPCAFDie PCAF hat Methoden zur Erfassung von Treibhausgasemissionen entwickelt, die alle Finanzinstitute nutzen können. Zurzeit liegen sie für folgende Assetklassen vor: Aktien, Unternehmensanleihen, Loans, Private Capital, Projektfinanzierungen, Hypothekenanleihen, Gewerbeimmobilien, Automobilkredite.
Institutional Investors Group on Climate ChangeIIGCCDie IIGCC definiert gemeinsam mit Unternehmen, politischen Entscheidern und Investoren die für die Begrenzung der Erderwärmung nötigen Anlagegrundsätze, Richtlinien und Geschäftspraktiken. Sie führt Programme zu wichtigen Themen durch, arbeitet eng mit anderen Investoreninitiativen zusammen und ist eine führende internationale Klimaschutzinitiative von Investoren.
Dutch Fund and Asset Management AssociationDUFASDie DUFAS hat 50 Mitglieder, von großen Instituti-onen wie Pensionsfonds bis zu kleinen, spezialisierten Assetmanagern. Sie möchte das Finanzwissen einer breiten Öffentlichkeit erweitern und dazu beitragen, dass Branchenstandards umgesetzt werden. Außerdem tritt die DUFAS für einen einheitlichen europäischen Markt mit gleicher Regulierung aller Assetmanager ein. Anthos arbeitet aktiv in den DUFAS-Arbeitsgruppen für die Umsetzung der SFDR und anderer EU-Vorschriften mit.
Klimaatcommitment van de Nederlandse financiële sectorK.A.Das Climate Commitment for the Dutch Financial Sector ist eine Vereinbarung zwischen zahlreichen niederländischen Organisationen und Unternehmen, die etwas gegen den Klimawandel tun wollen. Die niederländische Regierung strebt im nationalen Klimapakt eine Verringerung der niederländischen Treibhausgasemissionen um 49% bis 2030 an (gegenüber 1990).
Principles for Responsible InvestmentPRIDie PRI wollen ESG zum festen Bestandteil von Anlageentscheidungen, Investitionen und der Berichterstattung machen. Sie liefern wichtige Grundlagen für die Standardisierung und Verbesserung unseres Ansatzes in allen Assetklassen. Die PRI vertreten nicht nur unsere Werte, sondern helfen unserer Branche auch bei der Terminologie und unsere Aktivitäten zu strukturieren. Das gilt etwa für die Auswahl von Portfoliomanagern und den Dialog mit ihnen. Die PRI-Berichterstattung erleichtert uns auch den Vergleich mit anderen Unternehmen der Branche.
Global Real Estate Sustainability BenchmarkGRESBDie GRESB-Einschätzungen orientieren sich an den aus Branchensicht wichtigen Nachhaltigkeitsthemen bei Immobilien. Sie stehen im Einklang mit internationalen Reportingstandards wie GRI, PRI, SASB und DJSI, den TCFDEmpfehlungen, der Pariser Klimavereinbarung, den UN-Nachhaltigkeitszielen sowie regionalen und nationalen Transparenzrichtlinien und Vorschriften.
Impact Management ProjectIMPDie IMP sind ein Forum zur Etablierung eines Konsenses über Messung, Steuerung und Berichterstat-tung im Nachhaltigkeitsbereich. Die IMP sind wichtig für Unternehmen und Investoren, die ESG-Risiken steuern wollen, aber auch für alle anderen, die einen Beitrag zu den Klimazielen leisten möchten.

Science Based Targets

Die Science Based Targets Initiative (SBTi) tritt für ehrgeizige Klimaziele privater Unternehmen ein, indem sie ihnen hilft, wissenschaftsbasierte Ziele zu formulieren.

SBTiWir sind Mitglied einer Private-Equity-Arbeitsgruppe, um gemeinsam eine CO2-Verringerungsstrategie für Anthos als großen Dach-fondsinvestor zu entwickeln.
Global Impact Investing NetworkGIINWir nehmen an der Jahreskonferenz teil und sprechen hier über praktische Themen des Impact-Managements.
Task Force on Climaterelated Financial DisclosuresTCFDDas Financial Stability Board hat die TCFD gegründet, um Empfehlungen für eine bessere Klimaberichterstattung zu formulieren. Ziele sind Anlage-entscheidungen auf einer besseren Informations-grundlage, sodass die Stakeholder genauer wissen, wo im Finanzsektor der Anteil CO2-intensiver Aktiva besonders hoch ist und welche Klimarisiken das für das Finanzsystem mit sich bringt. 2023 haben wir unsere Klimaberichterstattung freiwillig noch stärker an die TCFD-Empfehlungen angepasst.
Clean, Renewable and Environmental Opportunities SyndicateCREOCREO ist eine gemeinnützige 501(c)3-Organisation mit Hauptsitz in New York. Ihr Ziel ist, 1 Billion US-Dollar für Klima- und Nachhaltigkeitslösungen zu mobilisieren, damit bis 2025 die Energiewende gelingt.
Investor Alliance for Human Rights
Die Investor Alliance for Human Rights ist eine Gemeinschaftsinitiative, die sich für verantwortliches Investieren einsetzt. Basis ist die Achtung der Menschenrechte. Die mitgliederbasierte, gemeinnützige Organisation will, dass Anleger die Menschenrechte respektieren. Sie fördert Unternehmensinitiativen mit dem Ziel verantwortlicher Geschäftspraktiken und formuliert Standards für Unternehmens- und Menschenrechtsrichtlinien.

CO2-Emissionen von Anthos

KategorieScopeEmissionen von Anthos (tCO2e)
KraftstoffverbrennungScope 114,42
DienstwagenScope 111,25
Scope 1 gesamtScope 125,67
Am Markt bezogener StromScope 243,40
Scope 2 gesamtScope 243,40
Treibstoff- und EnergienutzungScope 358,57
GeschäftsreisenScope 3372,96
Arbeitsweg der MitarbeiterScope 322,56
Leasing (Upstream)Scope 3149,89
Scope 3 gesamtScope 3603.98
Gesamtemissionen
673,05

Quelle: Anthos Fund & Asset Management.

Stand 31. Dezember 2023 Anmerkung: Letztes Jahr haben wir die Methodik unserer Treibhausgaserfassung umfassend geprüft und unseren Ansatz daraufhin grundlegend geändert. Unseren Energieverbrauch teilen wir jetzt in zwei Kategorien auf: individuellen Verbrauch (Scope 1 und Scope 2) sowie gemeinsamen Verbrauch (Scope 3, Upstream, geleaste Assets). Das unterscheidet sich von unserer früheren Methodik, wo der gesamte Energieverbrauch Scope 1 und Scope 2 zugeordnet wurde. Diese Änderung steht im Einklang mit den Richtlinien des Treibhausgasprotokolls.

TCFD-Leitlinien zur Berichterstattung

2023 haben wir das TCFD-Reporting in unseren Nachhaltigkeitsbericht aufgenommen. Die folgende Tabelle zeigt Einzelheiten.

TCFD-Empfehlungen zur Berichterstattung

TCFD-Empfehlungen zur BerichterstattungWhere reported

Governance

Umgang mit Klimarisiken und -chancen

a.Beschreiben Sie, wie das Board Klimarisiken und -chancen kontrolliert.Prozesse und Verantwortlichkeiten, ESG und Steuerung von Nachhaltigkeitsrisiken,
b.Beschreiben Sie, wie das Board Klimarisiken und -chancen beurteilt.Prozesse und Verantwortlichkeiten, ESG und Steuerung von Nachhaltigkeitsrisiken,

Strategie

Tatsächliche und mögliche Auswirkungen von Klimarisiken und chancen auf Geschäft, Strategie und Finanzplanung (wenn substanziell)

a.Beschreiben Sie die Klimarisiken und chancen, die Sie kurz-, mittel- und langfristig für relevant halten.Im Fokus: Klimarisiken und chancen
b.Beschreiben Sie die Auswirkungen von Klimarisiken und chancen auf Geschäftsstrategie und Finanzplanung.Im Fokus: Klimarisiken und chancen
c.Beschreiben Sie die Auswirkungen unterschiedlicher Klimaszenarien (einschließlich dem 2°C-Szenario oder einem Szenario mit einem ehrgeizigeren Ziel) auf Ihre Geschäftsstrategie.Robustheit unserer Klimastrategie: Szenarioanalysen

Risikomanagement

Identifikation und Einschätzung von Klimarisiken durch die Manager.

a.Beschreiben Sie Ihre Prozesse zur Identifikation und Einschätzung von Klimarisiken.ESG und Steuerung von Nachhaltigkeitsrisiken
b.Beschreiben Sie Ihre Prozesse für den Umgang mit Klimarisiken.ESG und Steuerung von Nachhaltigkeitsrisiken
c.Beschreiben Sie, wie Identifikation, Einschätzung und Steuerung von Klimarisiken in Ihr Risikomanagement integriert sind.ESG und Steuerung von Nachhaltigkeitsrisiken

Kennzahlen und Ziele

Informationen über Kennzahlen und Ziele zur Einschätzung und Steuerung einschlägiger Klimarisiken und -chancen (falls substanziell).

a.Beschreiben Sie die Kennzahlen, mit denen Sie Klimarisiken und chancen für Ihre Strategie und Ihr Risikomanagement einschätzen.Kennzahlen und Ziele zur Beurteilung und Steuerung von Klimarisiken und -chancen
b.Nennen Sie Ihre Scope-1-, Scope-2- und (falls relevant) Scope-3-Treibhausgasemissionen sowie die damit einhergehenden Risiken.Kennzahlen und Ziele zur Beurteilung und Steuerung von Klimarisiken und -chancen
c.Beschreiben Sie Ihre Ziele zur Steuerung von Klimarisiken und chancen sowie die Erfüllung von Zielwerten.Kennzahlen und Ziele zur Beurteilung und Steuerung von Klimarisiken und -chancen

Abbildung 41: TCFD-Empfehlungen zur Berichterstattung